
Als erstes Schweizer Institut für Medizininformatik baut das I4MI Brücken an der Schnittstelle zwischen Medizin und Informatik, um IT-Anwendungen für das Gesundheitswesen und den Menschen nutzbar zu machen.
Kernkompetenzen
• Durchführung von Workflow-Analysen vor Ort
• Konzeption und Design von intuitiven Benutzeroberflächen
• Erstellung von Software-Prototypen und Apps
• Installation und Erprobung von Anwendungen im Bereich Active Assisted Living und Software-Komponenten im
Medizininformatik-Labor
Im I4MI ist mit dem “Living-Lab” eine im deutschen Sprachraum einzigartige Laborlandschaft mit Spital, Arztpraxis, Physiotherapie, Apotheke und einer virtuell in ihr lebenden Familie aufgebaut worden. Die Beteiligten kommunizieren darin mittels eHealth-Plattformen. Dieses Labor erlaubt die Visualisierung der wichtigsten Prozesse im Gesundheitswesen und die Analyse von Informatikanwendungen zu ihrer Unterstützung hinsichtlich Sensorik, Cloudlösungen, Web2.0-Technologien und Automation. Mit der Analyse dieser Technologien und deren Test anhand von simulierten Anwendungsfällen wird eine Grundlage für den Einzug des IoT in das Gesundheitswesen geschaffen.
Letzte Aktualisierung: 18.02.2019